In den letzten vier Tagen war ich unter dem Motto „Theatermission“ unterwegs. Ich war bis zum 27.08 in Neckarzimmern (Mosbach) und habe dort als Leiter der FSJ- Seminare Vorträge gehalten und die Jugendlichen betreut (und manchmal auch bespaßt). Diese Zeit war sehr schön und hat mir gezeigt, dass es unglaublich wichtig ist, diesen Jugendlichen auf ihrem Weg in die Welt zu ermutigen. Wir haben zusammen gemerkt, wie viel Mut man für die Mission braucht und dass es oft nicht leicht sein wird, aber von Gott gesegnet und getragen.
Von Stuttgart aus bin ich dann am 28. Aug. 09 Richtung Berlin geflogen. Dort angekommen, habe ich mit einem alten Studienkollegen eine „Sideseeing-Racing-Tour gemacht“, das bedeutet, dass wir uns an jedem Ort höchstens 20 min aufgehalten haben. Wir waren überall wo man als Touri mal gewesen sein muss und wir sind mit der teuersten U-Bahn der Welt gefahren (die sog. U55) Ui war das spannend ;)
Aber ich bin nicht nur einfach so nach Berlin, nein, ich hatte einen wichtigen Auftrag. Ich hatte mich im Vorhinein bei einer Schauspielschule in Berlin Kreuzberg beworben. Am 29. Und 30.08 hatte ich ein Vorsprechen. Ich durfte meinen Namen tanzen, habe vorgesungen, improvisiert und meinen Lebensweg pantomimisch dargestellt. Danach hatte ich einen tierischen Muskelkater, weil sie uns ohne Pause durch die Aufgaben peitschten. Aber im Endeffekt hat alles so funktioniert wie es sollte und ich wurde aufgenommen, das bedeutet, dass ich in ein oder zwei Jahren meine Schauspielausbildung an dieser Schule beginnen darf.
Jetzt sitze ich am Flughafen Tegel und warte auf mein Flugzeug Richtung Düsseldorf, weil ich direkt in die nächste Prüfung einsteigen werde. Morgen habe ich meine BE-Führerscheinprüfung. Hoffen wir dass alles klappt.
Bis bald
Aber ich bin nicht nur einfach so nach Berlin, nein, ich hatte einen wichtigen Auftrag. Ich hatte mich im Vorhinein bei einer Schauspielschule in Berlin Kreuzberg beworben. Am 29. Und 30.08 hatte ich ein Vorsprechen. Ich durfte meinen Namen tanzen, habe vorgesungen, improvisiert und meinen Lebensweg pantomimisch dargestellt. Danach hatte ich einen tierischen Muskelkater, weil sie uns ohne Pause durch die Aufgaben peitschten. Aber im Endeffekt hat alles so funktioniert wie es sollte und ich wurde aufgenommen, das bedeutet, dass ich in ein oder zwei Jahren meine Schauspielausbildung an dieser Schule beginnen darf.
Jetzt sitze ich am Flughafen Tegel und warte auf mein Flugzeug Richtung Düsseldorf, weil ich direkt in die nächste Prüfung einsteigen werde. Morgen habe ich meine BE-Führerscheinprüfung. Hoffen wir dass alles klappt.
Bis bald