Donnerstag, 14. Mai 2009

Offline - Warum antwortest du nicht, Gott?

Ein inspirierendes Buch voller Tränen, Trauer und Hoffnung.

Wie lebt man den Glauben in Zeiten, in denen Gott auf stumm geschaltet zu haben scheint? Pete Greig gibt einen berührenden Einblick in sein Ringen mit der dunklen Seite des Gebets. Ein einfaches Buch über die praktische Seite des Betens: Wie es funktioniert, warum es nicht immer funktioniert, wie man besser darin werden kann und wie man lernt, mit den Enttäuschungen umzugehen, ohne seinen Glauben zu verlieren.

Dieses Buch ist ehrlich, befreiend und räumt mit vielen falschen Vorstellungen auf. Pete schreibt eben nicht über das, was anderen passiert ist, sondern lässt sein eigenes Leben sprechen. Als Rahmen dient die Ostergeschichte (Gethsemane - Golgatha - Grab - Auferstehung). Meiner Meinung nach ist "Offline" ein Buch, das vielen Leuten helfen wird, die Fragen auf unbeantwortete Gebete zuzulassen und auf wunderbare Weise Gottes Handeln neu zu erleben.
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Mittwoch, 13. Mai 2009

Wie viele Bibelschüler...

...braucht man, um eine Glühbirne auszuwechseln?

Dienstag, 12. Mai 2009

Ruben schafft das

Jetzt geht endlich das Lernen wieder los. Mensch, was habe ich mich auf diese Zeit gefreut. Immer dieses langweilige "in der Schule rumsitzen" oder diese Abende, an denen man sich langweilte. Jetzt darf ich endlich wieder Angst haben die Prüfungen zu verhauen und mir ordentlich Stress machen. Darauf habe ich mich schon seit Wochen gefreut.

NICHT!!

"In der Ausbildungs- und Unterrichtssituation können Verhaltensweisen wie Hyperaktivität und rastloses Arbeiten, durch die Auszubildende bzw. Teilnehmende den Überblick verlieren, auf Stress beim Lernen hindeuten. Lerninhalte werden nicht aufgenommen oder schnell wieder vergessen, was zu weiterem Lernstress führt. Körperliche Symptome wie Hautreaktionen oder Magenbeschwerden gehören zu diesem Erscheinungsbild. Auffällig sind ebenfalls starke Unruhe, Nägel-Kauen, Haare-Raufen oder Haut-Kratzen. Häufige, manchmal zeitlich ausgedehnte Toilettengänge können Folge dieses Lernproblems sein, aber auch Ausdruck einer Verweigerungs- oder Vermeidungshaltung sowie des Bedürfnisses nach "Aussteigen" oder "Abschalten"."

Dies las ich vor Kurzem im Internet und irgendwie fühle ich mich angesprochen. Jetzt fallen mir endlich Dinge auf, die ich schon lange nicht mehr beachtet habe. Z.B.: Habt ihr schon mal bemerkt wie dreckig euer Zimmer ist? Was rede ich? Euer ganzes Haus ist dreckig! Da muss doch endlich mal aufgeräumt werden! Oder wie lange habe ich schon nicht mehr richtig mit meinen besten Freunden telefoniert? Warum telefonieren, wenn man sie auch besuchen kann? Ja und über die Zukunft und alles was damit zusammenhängt muss man ja auch nachdenken. Also nehme ich mir mal so richtig Zeit und denke. Über was ist erst mal zweitrangig.

Irgendwie habe ich doch Angst und verliere den Mut. Was ist, wenn ich es nicht schaffe. Nein, nicht die Prüfungen. Ich habe Angst dass ich den Lernstoff nicht ins Hirn bekomme.

Doch dann fällt mir ein Banner ins Auge, der mich innehalten lässt: "RUBEN SCHAFFT DAS". Den hab ich geschenkt bekommen als ich für mein Abitur gebüffelt habe. Später kam er in eine Kiste. Jetzt hängt er direkt vor mir und ruft mir in Erinnerung, dass ich es schon mal geschafft habe. Damals sagte ich zu Gott:" Gott! Du hast mich in diese Schule gebracht, (damals das Gymnasium) jetzt möchte ich auch dass du mich bestehen lässt" Und ja, er hat es getan. Liegt vielleicht auch daran, dass ich gelernt habe. Genauso hat mich Gott auch in diese Schule gestellt und mich immer begleitet. Er hat seinen Teil erfüllt und mich durchgetragen. Darum will ich auch meinen Teil beitragen und lernen.

Jetzt habe ich erst mal meinen Lernschrank aufgefüllt und mache mich an die Arbeit. Denn: DU SCHAFFST ALLES, ICH GEB´ ALLES - RUBEN SCHAFFT DAS!

Montag, 11. Mai 2009

Sehnsucht in Seligenstadt

Dieses Wochenende hatte ich die Ehre in einem Jugendgottesdienst der "Kirche des Nazareners" in Seligenstadt (wohlgemerkt Froschhausen) zu sprechen. Es kamen Gäste aus der Umgebung, aus dem entfernteren Gelnhausen und aus dem noch entfernteren Hanau und Wiesbaden.

Neben Musik, einem Sketch und viel Spaß erfuhren die Jugendlichen etwas über die Sehnsucht Gottes zu uns (Thema: PS- Ich liebe Dich). Die Jugendlichen dieser Gemeinde schafften es eine gemütliche Atmosphäre nach dem Gottesdienst zu schaffen, indem sie uns mit Knabberzeug, Gummizeug und guter Gemeinschaft rundum versorgten.
Ich war selten in einer Gemeinde, in der ich mich sofort sehr gut mit den Menschen dort verstand. Ich hatte nach dem Gottesdienst noch die Möglichkeit ordentlich auf den Drums rum zu hämmern und mich anschließend gut zu unterhalten, bis uns Ingo, der Pastor, rausschmeißen musste. Irgendwann will jeder ins Bett. Ich schaue auf den Abend unglaublich fröhlich zurück und freue mich auf eine weitere Begegnung.

Das Ende des Internets

Habe endlich das Ende des Internets gefunden! Hier geht´s lang

Privileg zu sein


Ist es nicht wunderbar, an diesem Tag zu sein
Es ist ein Privileg
erachte es nicht als klein

Ist es nicht wunderbar, an diesem Tag zu sein
Es ist ein Privileg
erachte es nicht als klein

Wenn du nicht weiter weißt
sich Wahrheit als falsch erweist
und deine Philosophie
bleibt nur tote Theorie
Auch wenn du nicht mehr glaubst,
Erwartungen zurückschraubst
und sagst an Gott glaub´ ich nicht
Sag´ ich dir, Gott glaubt an dich

Und Er tut auch heute noch Wunder
Stunde um Stunde Tag für Tag
Tut der Herr heute noch Wunder
Stunde um Stunde Tag für Tag
Tag für Tag

Legst du dein Leben hin
gibt er deinem Leben Sinn
Und macht dein Leben keinen Sinn
leg´ ihm dein Leben hin

Das wird ein Wunder sein
weder zu groß zu klein
lebe die Zeit in Perspektive Ewigkeit

Denn der Herr tut heute noch Wunder
Stunde um Stunde Tag für Tag
Tut der Herr heute noch Wunder
Stunde um Stunde Tag für Tag
Tag für Tag

Tut der Herr heute noch Wunder
Stunde um Stunde Tag für Tag
Tag für Tag

Das wird ein Wunder sein
weder zu groß zu klein
lebe die Zeit in Perspektive Ewigkeit

Was wird ein Wunder sein
keins ist zu groß zu klein
lebe die Zeit in Perspektive Ewigkeit

Denn der Herr tut heute noch Wunder
Stunde um Stunde Tag für Tag
Tut der Herr heute noch Wunder
Stunde um Stunde Tag für Tag

Denn der Herr tut heute noch Wunder
Stunde um Stunde Tag für Tag
Tut der Herr heute noch Wunder
Stunde um Stunde Tag für Tag
Tag für Tag

Dienstag, 5. Mai 2009

Dancing in Germany

Wer entdeckt mich??

Montag, 4. Mai 2009

Kurrent

Eine neue unglaublich gute Möglichkeit mit Jugendgruppen und deren Leiter in Kontakt zu treten, bietet diese neue Plattform "kurrent", die auf dem diesjährigen "Willow-Creek Kongress" in Nürnberg vorgestellt wurde.
Hier entsteht ein Netzwerk von News, Freundschaften, Jugendgruppen und vielem mehr. Es ist eine gute Möglichkeit, damit wir in unserem Dienst als Jugendleiter inspiriert und gefördert werden. Es ist einfach zu bedienen und wird uns voran bringen, davon bin ich überzeugt. Denn wir haben viel zu tun, lasst es uns anpacken.

Über mich

Mein Bild
Hessen, Germany
Ich bin ein gewöhnlicher Missionar auf einer gewöhnlichen Reise, auf der aber ungewöhnliche Dinge passieren. Also ich hab mich jedenfalls noch nicht daran gewöhnt.